Wenn’s läuft, nicht dran rühren? – Doch: Wertstromoptimierung in guten Zeiten
Jeder Bäcker weiss, dass er den Teig, der gerade gut zu verarbeiten ist, nicht weiter kneten sollte. Denn dann verliert er seine guten Eigenschaften: „Des Guten zuviel getan„. Also heißt es „Finger weg„, wenn’s funktioniert. Und dass es funktioniert, machen Sie fest an zufriedenen Kunden, akzeptierten Erträgen und geringer Fluktuation im Team.
Dabei ist natürlich „nie alles Gute beisammen„, und so stört es Sie nicht weiter, dass im Versand ein rauher Ton herrscht, jeden Tag die Produktionsplanung mehrmals angepasst wird und große Kunden mit Ihnen persönlich Sonderkonditionen und Lieferzeiten vereinbaren. Und Null Reklamationen erreichen zu wollen ist eine Utopie, der Sie nicht hinterherlaufen.
Ich sehe in diesen Indizien den Hinweis, dass jetzt der Zeitpunkt zur Optimierung gekommen ist.
Mit Hilfe der Wertstromanalyse erfahren Sie, wie Ihre Prozesse im Detail aufgebaut sind und wo es zu Störungen und Verzögerungen kommt. Somit werden Sie in die Lage versetzt, Ursachen für erhöhte Kosten, Qualitäts- und Zeitverluste zu identifizieren. Die Antwort liegt in Ihren Prozessen. Im Team wird das Bild präzisiert und Verbesserungen implementiert. Die richtigen, meist kleinen Veränderungen erzielen grosse Wirkungen.
Dabei liefert die Wertstromanalyse wichtige Informationen zu Ihrer Prozesslandkarte, um auch zukünftigen Herausforderungen effizient zu begegnen. Auch, wenn’s dann mal nicht mehr so läuft.
Gerne berate und begleite ich Sie beim effizienten Umgang mit Ihren Prozessen auf dem Weg in einen kontinuierlichen Change – nehmen Sie jetzt Kontakt auf.